Zusammen mit meiner Stadtführerin Mariela fahren wir heute mit der Metropolitan ins Stadtzentrum. Die Metropolitan ist ein moderner Bus der auf einer separaten Spur zwischen den Spuren der Autobahn quer durch Lima fährt
Plaza San Martin mit der gleichnamigen Reiterstatue. San Martin hat Chile und Argentinien von den Spaniern befreit
Die Börse von Lima
Es wurde nicht alles Gold gestohlen
Lima ist berühmt für seine vielen Balkone. Für deren Renovation werden Sponsoren gesucht. Mit 15’000 USD ist man dabei
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Diese Kacheln wurden aus Spanien (Sevilla) eingeführt
Integration des lokalen Glaubens: Pachamama, die Mutter Erde, wird oft als schwangere Frau dargestellt und wurde hier in ein Altarbild integriert
Der Plaza Mayor mit dem Regierungsgebäude im Hintergrund
Die Kathedrale am Plaza Mayor, ein buntes Stilgemisch
Iglesia y Convento de San Francisco. Darunter liegen die erst 1951 entdeckten Katakomben mit den Knochen von 70’000 Verstorbenen (Fotografieren nicht erlaubt)
Es geht nun zur Pisco Sour-Degustation in die Bar Cordano. Pisco Sour ist das Nationalgetränk in Peru
Das gehört in das Getränk: PIsco (Traubenschnaps), Jarabe (Flüssigzucker), Limettensaft, 1 Eiweiss, etwas Amargo (Mixbitter), zerstossenes Eis
Mein Pisco Sour wird geschüttelt
Meine Stadtführerin Mariela
Ein bisschen Swissness
und noch ein bisschen
Tennis mitten in der Stadt
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Lima ist auch ein Surfparadies
Und beliebt bei den Gleitschirmfliegern
Flyer Peruan Style
Am Wochenende werden neue Bürgermeister für alle Distrikte gewählt (“Nein zum schmutzigen Krieg”) Korrupt seien sie alle…
Abendessen mit Schweizer Beteiligung: Am Büffet gibt es u.a. Ceviche (roher Fisch an einer Limettensauce). Das Nationalgericht der Peruaner