Hiroshima & Myajima

11. April 2017

 

Shinkansen, der superschnelle Zug

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Shinkansen

 

 

Hiroshima:

 

Infos über Hiroshima findest du hier.

 

Über Hiroshima wurde am 6. August 1945 die erste Atombombe abgeworfen. Bis zum Ende jenes Jahres starben insgesamt 130’000 Menschen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Atombombenabw%C3%BCrfe_auf_Hiroshima_und_Nagasaki

 

 

Der Atombombendom (ehemalige Industrie- und Handelskammer). Die Ruine wurde gesichert und 1996 zum Weltkulturerbe erklärt. Die Bombe wurde unmittelbar über diesem Gebäude auf 600 m Höhe gezündet und es hat darum der Druckwelle teilweise standgehalten.

 

 

 

Das Gebäude vor dem Bombenabwurf

 

 

 

Die Friedensflamme. Sie soll erst erlöschen, wenn alle Nuklearwaffen auf Erden verbannt worden sind

 

 

 

Der Keonotaph. Hier sind die Namen aller Opfer verzeichnet

 

 

 

Schaustücke im Friedensmuseum: Zeitpunkt der Katastrophe

 

 

 

Die Bombe hatte eine dreifache Wirkung: Druckwelle, Hitzewelle und radioaktive Strahlung

 

 

 

Geschmolzenes Zinkdach

 

 

 

Geschmolzene Dachziegel

 

 

 

 

 

 

Auch Obama war 2016 hier. Mit eigenhändig gefalteten Kranichen

 

 

 

Der Fluss Kyobashi-gawa

 

 

 

Museum für zeitgenössische Kunst im Hijijama-Park. Praktischer Ständer damit der Schirm nicht verloren geht

 

 

 

Videoinstallation

 

 

 

Andy Warhol’s Büchsensuppen-Bild

 

 

 

Jizo-Statue. Sie beschützen Kinder, Reisende und Pilger

 

 

12. April 2017

 

Miyajima:

 

 

Zuerst:  Japanisches Frühstück. Ist das jetzt was man Foodporn nennt?

 

 

 

Und das ist dabei

 

 

 

 

Wir nähern uns der berühmten «Schreininsel» Miyajima mit dem noch berühmteren Torii, ein weltbekanntes Wahrzeichen Japans

 

 

 

Das Torii ist 16 m hoch und ganz aus Holz

 

 

 

Und so sieht das Teil aus der Nähe aus

 

 

 

Shinto-Schrein. Die korrekte Reihenfolge für das Gebet: zweimal verbeugen, zweimal in die Hände klatschen, noch einmal verbeugen und einmal in die Hände klatschen. Dann innehalten und anschliessend Münzen in der Trog werfen.

 

 

 

Votivtäfelchen auf die man eine Bitte scheibt

 

 

 

Eingepackte Sakefässer

 

 

 

Die Anlage ist eine Mischung aus shintoistischem Schrein und buddhistischen Tempel

 

 

 

Die fünf Dächer der Pagode repräsentieren die Elemente Erde, Wasser, Feuer, Wind und Himmel

 

 

 

Im Gelände steht, sitzt und schläft zahmes Wild