11. April 2017
Shinkansen, der superschnelle Zug
Hiroshima:
Infos über Hiroshima findest du hier.
Über Hiroshima wurde am 6. August 1945 die erste Atombombe abgeworfen. Bis zum Ende jenes Jahres starben insgesamt 130’000 Menschen.
Der Atombombendom (ehemalige Industrie- und Handelskammer). Die Ruine wurde gesichert und 1996 zum Weltkulturerbe erklärt. Die Bombe wurde unmittelbar über diesem Gebäude auf 600 m Höhe gezündet und es hat darum der Druckwelle teilweise standgehalten.
Das Gebäude vor dem Bombenabwurf
Die Friedensflamme. Sie soll erst erlöschen, wenn alle Nuklearwaffen auf Erden verbannt worden sind
Der Keonotaph. Hier sind die Namen aller Opfer verzeichnet
Schaustücke im Friedensmuseum: Zeitpunkt der Katastrophe
Die Bombe hatte eine dreifache Wirkung: Druckwelle, Hitzewelle und radioaktive Strahlung
Geschmolzenes Zinkdach
Geschmolzene Dachziegel
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Auch Obama war 2016 hier. Mit eigenhändig gefalteten Kranichen
Der Fluss Kyobashi-gawa
Museum für zeitgenössische Kunst im Hijijama-Park. Praktischer Ständer damit der Schirm nicht verloren geht
Videoinstallation
Andy Warhol’s Büchsensuppen-Bild
Jizo-Statue. Sie beschützen Kinder, Reisende und Pilger
12. April 2017
Miyajima:
Zuerst: Japanisches Frühstück. Ist das jetzt was man Foodporn nennt?
Und das ist dabei
Wir nähern uns der berühmten «Schreininsel» Miyajima mit dem noch berühmteren Torii, ein weltbekanntes Wahrzeichen Japans
Das Torii ist 16 m hoch und ganz aus Holz
Und so sieht das Teil aus der Nähe aus
Shinto-Schrein. Die korrekte Reihenfolge für das Gebet: zweimal verbeugen, zweimal in die Hände klatschen, noch einmal verbeugen und einmal in die Hände klatschen. Dann innehalten und anschliessend Münzen in der Trog werfen.
Votivtäfelchen auf die man eine Bitte scheibt
Eingepackte Sakefässer
Die Anlage ist eine Mischung aus shintoistischem Schrein und buddhistischen Tempel
Die fünf Dächer der Pagode repräsentieren die Elemente Erde, Wasser, Feuer, Wind und Himmel
Im Gelände steht, sitzt und schläft zahmes Wild