Erster Rundgang durch die Stadt mit der Organisation Free City Tour:
Sofia Statue. Sie stellt nicht die Heilige Sophia dar, wie ursprünglich gedacht, sondern ist ein Symbol der Hauptstadt. Hier stand früher Lenin auf dem Sockel
Wachablösung vor dem Präsidentenpalast
Die Alexander-Nevski-Kathedrale
Der Justizpalast. Der Löwe ist ein Symbol Bulgariens. Das Land ist seit 2007 in der EU. Warum ist das Tier im Passgang?
Mineralwasserquellen, das inoffizielle Wahrzeichen der Stadt. Das 46 Grad heisse Wasser ist begehrt, einerseits wegen seiner heilenden Wirkung, andererseits als kostenlose Alternative zum gekauften Mineralwasser
Heute machen wir einen organisierten Ausflug im Minibus zur Boyana-Kirche und zum Kloster Rila:
Die Boyana-Kirche ist ein UNESCO-Weltkulturerbe und wurde in drei Etappen gebaut. Spektakulär ist das Innere mit Wandmalereien aus drei Epochen. Das Fotografieren in den Innenräumen ist nicht gestattet
Eingangstüre
Weiter geht es zum Rila-Kloster:
Das Rila-Kloster ist das grösste des Landes und ein UNESCO-Weltkulturerbe. Es wurde im 10. Jh. gegründet
Fresko: Petrus, die Himmelstür öffnend
Bis zu 400 Mönche lebten einst hier (jetzt noch 8-9)
Klosterküche
Das Beinhaus beim Friedhof
Zurück in Sofia:
Der Nationale Kulturpalast, das grösste sichtbare Überbleibsel aus dem Kommunismus
Ein unvollendetes Denkmal
und von hinten
Das amerikanisierte Sofia
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Taufe in der Sveta-Nedelya-Kirche
Balkan-Rallye mit Schaffhauser Beteiligung
In der Metro
Die Russische Kirche. Aussen schöner als innen
Die Raiffeisenbank ist auch in Sofia vertreten
Heute ist Regula in die Schweiz zurückgekehrt.
Die Organisation Free Sofia Tour bietet auch eine sog. Communist Tour an. Bei dieser Stadtwanderung wird erklärt, wie diese 45-jährige Periode sich auf das Leben der Menschen hinter dem Eisernen Vorhang ausgewirkt hatte:
Ich kehre nach meinen Ausflügen nach Plovdiv, Bansko und Melnik wieder nach Sofia zurück:
Heute möchte ich auf den Hausberg von Sofia fahren, das Vitosha-Gebirge. Bis zu Talstation der Gondelbahn auf den Berg nehme ich die Metro und den Bus:
Im Bus werden durch diesen handgrossen Ausschnitt die Billete vom Fahrer verkauft
Leider fährt die Gondelbahn zu dieser Jahreszeit nur noch an den Wochenenden…
… und ich muss einen Taxi nehmen, dessen Kühlwasser prompt überkocht
Vitosha ist das Ski-Zentrum der Sofioter auf 1800 Meter
Von der angekündigten fantastischen Aussicht auf die Stadt ist nicht viel zu sehen
Es reicht gerade noch für einen kurzen Spaziergang: Ein sog. Steinfluss
Auf dem Rückweg
Das Taxi bringt mich zum Nationalen Historischen Museum. Es ist in der Residenz des ehemaligen Diktator Todor Zhivkov untergebracht
Die Eingangshalle der Residenz. Auf dem Weg zu klassenlosen Gesellschaft
Mit Blick in den Park
Goldschätze der Thraker
Morgen geht es weiter nach Kyustendil
Eine Luxuskarosse gilt als absolutes Prestigeobjekt, Statussymbol und zum Angeben. Viele können sich so einen Wagen eigentlich gar nicht leisten und müssen sich ihn vom Mund absparen und auf vieles Anderes verzichten. Aber vielleicht gehört er auch einem “mutri” (Fratzen), wie die bulgarischen Mafiosi genannt werden
Das letzte Mal ein Spaziergang durch die Stadt: Die sopharma-Türme
Noch ein kurzer Besuch im Museum of Socialist Art: Waldemar Swierzy, 1931 – 2013, Poland The Immortal Name of Stalin – Banner of Humanity in its Fight for Peace, Democracy and Socialism, 1953
Schliesslich nochmals die Telefone
Und noch ein bisschen “Swissness”: Die Ladenkette BILLA unterstützt das Bulgarischen Rote Kreuz
Das letzte Mal Metro fahren
Am Flughafen
Und noch etwas Flughafenromantik
Bye Bye Happy Bulgaria