Sofia & Umgebung

08. September 2016
https://de.wikipedia.org/wiki/Sofia

 

Erster Rundgang durch die Stadt mit der Organisation Free City Tour:

 

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Sofia Statue. Sie stellt nicht die Heilige Sophia dar, wie ursprünglich gedacht, sondern ist ein Symbol der Hauptstadt. Hier stand früher Lenin auf dem Sockel

 

 

 

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Wachablösung vor dem Präsidentenpalast

 

 

 

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Die Alexander-Nevski-Kathedrale

 

 

 

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Der Justizpalast. Der Löwe ist ein Symbol Bulgariens. Das Land ist seit 2007 in der EU. Warum ist das Tier im Passgang?

 

 

 

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Mineralwasserquellen, das inoffizielle Wahrzeichen der Stadt. Das 46 Grad heisse Wasser ist begehrt, einerseits wegen seiner heilenden Wirkung, andererseits als kostenlose Alternative zum gekauften Mineralwasser

 

 

09. September 2016

 

Heute machen wir einen organisierten Ausflug im Minibus zur Boyana-Kirche und zum Kloster Rila:

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Die Boyana-Kirche ist ein UNESCO-Weltkulturerbe und wurde in drei Etappen gebaut. Spektakulär ist das Innere mit Wandmalereien aus drei Epochen. Das Fotografieren in den Innenräumen ist nicht gestattet

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Kirche_von_Bojana

 

 

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Eingangstüre

 

 

Weiter geht es zum Rila-Kloster:

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Das Rila-Kloster ist das grösste des Landes und ein UNESCO-Weltkulturerbe. Es wurde im 10. Jh. gegründet

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Rila

 

 

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Fresko: Petrus, die Himmelstür öffnend

 

 

 

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Bis zu 400 Mönche lebten einst hier (jetzt noch 8-9)

 

 

 

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Klosterküche

 

 

 

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Das Beinhaus beim Friedhof

 

 

10. September 2016

 

Zurück in Sofia:

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Der Nationale Kulturpalast, das grösste sichtbare Überbleibsel aus dem Kommunismus

https://de.wikipedia.org/wiki/Nationaler_Kulturpalast_(Sofia)

 

 

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Ein unvollendetes Denkmal

 

 

 

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und von hinten

 

 

 

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Das amerikanisierte Sofia

 

 

 

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Taufe in der Sveta-Nedelya-Kirche

 

 

 

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Balkan-Rallye mit Schaffhauser Beteiligung

 

 

 

11. September 2016

 

 

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In der Metro

 

 

 

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Die Russische Kirche. Aussen schöner als innen

 

 

 

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Die Raiffeisenbank ist auch in Sofia vertreten

 

 

Heute ist Regula in die Schweiz zurückgekehrt.

 

Die Organisation Free Sofia Tour bietet auch eine sog. Communist Tour an. Bei dieser Stadtwanderung wird erklärt, wie diese 45-jährige Periode sich auf das Leben der Menschen hinter dem Eisernen Vorhang ausgewirkt hatte:

 

Das kommunistische Bulgarien

 

 

Ich kehre nach meinen Ausflügen nach Plovdiv, Bansko und Melnik wieder nach Sofia zurück:

16. September 2016

 

Heute möchte ich auf den Hausberg von Sofia fahren, das Vitosha-Gebirge. Bis zu Talstation der Gondelbahn auf den Berg  nehme ich die Metro und den Bus:

 

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Im Bus werden durch diesen handgrossen Ausschnitt die Billete vom Fahrer verkauft

 

Leider fährt die Gondelbahn zu dieser Jahreszeit nur noch an den Wochenenden…

 

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… und ich muss einen Taxi nehmen, dessen Kühlwasser prompt überkocht

 

 

 

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Vitosha ist das Ski-Zentrum der Sofioter auf 1800 Meter

 

 

 

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Von der angekündigten fantastischen Aussicht auf die Stadt ist nicht viel zu sehen

 

 

 

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Es reicht gerade noch für einen kurzen Spaziergang: Ein sog. Steinfluss

 

 

 

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Auf dem Rückweg

 

 

 

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Das Taxi bringt mich zum Nationalen Historischen Museum. Es ist in der Residenz des ehemaligen Diktator Todor Zhivkov untergebracht

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Nationales_Historisches_Museum_(Bulgarien)

 

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Die Eingangshalle der Residenz. Auf dem Weg zu klassenlosen Gesellschaft

 

 

 

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Mit Blick in den Park

 

 

 

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Goldschätze der Thraker

 

Morgen geht es weiter nach Kyustendil

 

 

 

19. September 2016

 

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Eine Luxuskarosse gilt als absolutes Prestigeobjekt, Statussymbol und zum Angeben. Viele können sich so einen Wagen eigentlich gar nicht leisten und müssen sich ihn vom Mund absparen und auf vieles Anderes verzichten. Aber vielleicht gehört er auch einem “mutri” (Fratzen), wie die bulgarischen Mafiosi genannt werden

 

 

20.September 2016 (letzter Tag)

 

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Das letzte Mal ein Spaziergang durch die Stadt: Die sopharma-Türme

 

 

 

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Noch ein kurzer Besuch im Museum of Socialist Art: Waldemar Swierzy, 1931 – 2013, Poland The Immortal Name of Stalin – Banner of Humanity in its Fight for Peace, Democracy and Socialism, 1953

 

 

 

 

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Schliesslich nochmals die Telefone

 

 

 

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Und noch ein bisschen “Swissness”: Die Ladenkette BILLA unterstützt das Bulgarischen Rote Kreuz

 

 

 

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Das letzte Mal Metro fahren

 

 

 

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Am Flughafen

 

 

 

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Und noch etwas Flughafenromantik

 

 

 

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Bye Bye Happy Bulgaria

 

 

ENDE

 

 

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