Almería & Gabo de Gata

 

Almería:

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Bahnhofsgebäude

 

 

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Ehemalige Kohle- und Erzverladestation

 

 

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Geschickt parkiert

 

 

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Unklare Öffnungszeiten des Casa Puga

 

 

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Alcazaba, maurischer Teil

 

 

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Fast wie der Generallife-Garten in Granada

 

 

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Aljibes árabes: Die unterirdischen Wasserspeicher

 

 

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Der nachträglich gebaute christliche Teil

 

 

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christliche Schiessscharten

 

 

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Der heilige Jakob als Maurentöter an der Iglesia de Santiago el Viejo

 

Cabo de Gata:
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aufgegebene Saline

 

 

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Schiffswinde

 

 

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der südlichste Teil des Kaps

 

 

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am Playa de Mónsul

 

 

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Dünen

 

 

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Mar Plastico bei Almería. Treibhäuser so weit das Auge reicht

 

Wenn wir im Winter Tomaten oder Gurken essen können, ist dies zum Teil den Treibhäusern (los invernaderos) in Almería zu verdanken. Im Süden der Provinz, zwischen der Sierra de Gádor und dem Mittelmeer, breitet sich ein Meer aus Plastikplanen von etrwa 26 000 Hektar aus. Dort arbeiten 100 000 Menschen, häufig Einwanderer aus Nordafrika. Jährlich werden drei Millionen Tonnen Obst und Gemüse produziert, die in die ganze Welt exportiert werden, vorallem in die USA und nach Europa.

Aufgrund der Konkurrenz aus Ländern wie Marokko setzen immer  mehr Unternehmen auf Biolandwirdschaft und neuartige Anbautechniken (zum Beispiel im Hinblick auf Wassereinsparungen) und arbeiten mit Forschungsinstituten zusammen.

 

 

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