9. Tag: El cóndor pasa

09. Oktober 2014

 

Wir fahren früh am Morgen in den Colca-Canyon um rechtzeitig bei den Kondoren zu sein

 

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Das Colca-Tal ist seit 6’000 Jahren besiedelt. Die Terrassen stammen häufig aus der Vorinkazeit. 25’000 Terrassen wurden gezählt, 17’000 werden immer noch benutzt

 

 

 

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Bewässerungskanäle

 

 

 

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Opferstein. Die Rillen symbolisieren die am gegenüber liegenden Hang liegenden Terrassen

 

 

 

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Felsengräber, 800 Jahre alt

 

 

Nirgendwo sonst in Peru bietet sich die Gelegenheit, frei lebende Kondore aus nächster Nähe zu beobachten. Zu diesem Zweck pilgern täglich viele Touristen zum Cruz del Cóndor, einem spektakulären Aussichtspunkt

 

 

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Wir sind gerade rechtzeitig am Cruz del Cóndor um sie fliegen zu sehen. Kondore sind monogam und sie fliegen oft als Paar

 

 

 

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Ein junger, noch nicht geschlechtsreifer Kondor

 

 

 

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Noch mehr Kondorbilder: Bilder Kondor

 

Text: Kondor

 

Auf dem Weg zurück via Chivay nach Arequipa:

 

 

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Die Kirche von Maca

 

 

 

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Der Altar

 

 

 

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Im Restaurant zum Mittagessen: Das Rote Kreuz und das Schweizer Kreuz kann man leicht verwechseln

 

 

 

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Auswahl Mais

 

 

 

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Hinterhof

 

 

 

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Vicuña

 

 

 

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Das Leben auf dem Land ist entbehrungsreich und hart. Darum ist das Problem der Landflucht gravierend. Vor allem junge Menschen besiedeln dann als Landflüchtlinge die Elendsviertel rund um die Städte (pueblos jovenes = Junge Dörfer)

 

 

Wir erreichen am Abend wieder Arequipa.

 

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