26. Tag: Nach Puyupatamarca (3. Tag)

26.Okt. 2014

Heute nehmen wir nach einer kalten Nacht den zweiten Pass in Angriff: Den Runkurakay-Pass (3800 m)

 

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Unsere Gruppe beim Warten auf das Frühstück

 

 

 

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Die Zelte werden wieder abgebrochen. Es stellt sich die Frage, warum die Zelte nicht fix stehen gelassen werden und dann den Tourveranstaltern vermietet werden. Oder wenigstens in einem Depot gelagert werden. So müssten sie nicht jedesmal durch die Träger mitgetragen werden. Antwort: Arbeitsbeschaffung. Die Regierung habe beschlossen, der ärmeren Landbevölkerung eine Arbeitsmöglichkeit zu geben. Die Jobs sind begehrt und werden meist von Bauern, die oft von weither anreisen, ausgeführt

 

 

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Unser Führer Jesus (Chachi) stellt den Koch und die Träger vor

 

 

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Die Träger sind zwischen 28 und 53 Jahre alt und machen diese Arbeit teilweise schon seit Jahren

 

 

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Der Aufstieg beginnt

 

 

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Der Dead Woman-Pass von der anderen Seite

 

 

 

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Wir kommen an der Inkaruine Runkuraqay vorbei

 

 

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Auf der Passhöhe von 3800m. Ein Selfie mehr kann nicht schaden

 

 

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Nach dem Abstieg: Die Ruinen von Qonchamarka

 

 

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Gegenüber der Ruinen von Qonchamarka liegen diejenigen von Sayaqmarka: Schräge Mauern erhöhen die Stabilität

 

 

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An diesen Steinen wurden Türen oder Absperrungen befestigt

 

 

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Wer entdeckt den Meldeläufer in der Wand?

 

 

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Wasserkanal. Das Wasser kommt aus den oben liegenden Gewässern

 

 

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Die Inkawege dienten nicht nur dem Personen- oder Warentransport, sonder auch für Meldeläufer im riesigen und weit verzweigten Inkareich. Teilweise wurden die Wege erst kürzlich entdeckt und freigelegt

 

 

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Das Kauen von Kokablättern hilft nicht nur gegen die Höhenkrankheit, sondern dämpft auch den Hunger und die Müdigkeit

 

 

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Nach weiterem Aufstieg durch den Regenwald erreichen wir die 3. Passhöhe von…

 

 

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Phuyupatamarca (“Stadt über den Wolken”) (3620 m)

 

 

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Hier schlagen wir auch unser letztes Lager auf

 

 

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Ein Lama auf Besuch

 

 

 

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Unser letztes Festmahl

 

Hier verabschieden wir uns von unserem Koch und unseren Trägern. Morgen früh brechen wir zu unserer letzten Etappe auf.

 

 

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