15. Tag: Weiter durchs Hochland

15. Okt. 2014

Nach einer kalten Nacht geht es morgens früh weiter durch das bolivanische Hochland:

 

DSCN5978a

Piedra Arból

 

 

DSCN5980a

 

 

DSCN5983

 

 

DSCN5985

 

 

DSCN5977a

 

 

DSCN6000a

 

 

 

DSCN5992a

Berg mit sieben Farben

 

 

DSCN6002

 

 

DSCN6008a

 

 

DSCN6016a

Ein Biscacha

 

 

DSCN6025a

 

 

DSCN6026a

 

 

DSCN6038a

 

 

DSCN6043a

 

 

DSCN6055a

 

 

DSCN6064

Andenfuchs

 

 

DSCN6065

 

 

DSCN6073a

La Laguna Honda

 

 

DSCN6082

 

 

DSCN6071

 

 

DSCN6098

 

 

Panoramabild 99

 

 

DSCN6108

 

 

DSCN6116a

 

 

DSCN6127

 

 

 

 

 

 

Ein Anden-Flamingo (Flamingo heisst hier auch Flamenco)

 

 

 

Der aktive Vulkan Ollague

 

 

Dass er noch aktiv ist, sieht man am Wölkchen links

 

 

 

 

Steinformation die “Kondor” genannt wird

 

 

Plötzlich wird es etwas grün

 

 

Die Besitzer haben ihre Grundstücke mit Steinen eingezäunt

 

 

Kinderspielplatz

 

 

Aufgegebene Borax-Verarbeitungsanlage. Borax wird u.a. zur Keramikherstellung, zur Wasserenthärtung in Waschmitteln und auch z. B. für das Spielzeug Slime (Schleim) verwendet

 

 

 

 

Unsere nächste Unterkunft ist ganz aus Salzblöcken aufgebaut und auch die Böden sind “gesalzen”

 

 

 

2 Comments on “15. Tag: Weiter durchs Hochland”

  1. Den Blick muss man haben für diese bezaubernden Wolkenbilder, kaum zu glauben, welche Vielfalt die
    Formen annehmen, wieviel Schönheit so flüchtiger Natur entsteht und vergeht.
    Dass man auch mit Salz Häuser bauen kann, auch das hätte ich nie gedacht. Die Vorstellung fühlt sich
    eher etwas zweispältig an. Aber besser als kein Haus, es gibt ja wenig andere Materialien dort, so wenig-
    stens mein Eindruck aus den Bildern.
    Diese Salzöde, und trotzdem Leben, der Wüstenfuchs, er ist wirklich prachtvoll, die Flamingos, egal, ein
    oder zwei Köpfe, hier lebt das Leben ohne unsere Bewertungen von richtig und falsch.
    Die auftauchenden Merkmale der Zivilisation sind eher schmerzhaft.

  2. Lieber Ernst
    So schöne Bilder!
    Diese Helligkeit und Weite, macht es das wohl aus, dass es so schön ist?
    Und immer wieder Tiere. Ausser im Zoo habe ich Flamingos nie von so nahe gesehen.
    Von denen sind dir auch Superbilder gelungen.
    Und diese Hasen mit Schwänzen, sowie der Wüstenfuchs – sehr schön!
    Wüste kann schon sehr attraktiv sein.
    Also ich verstehe, dass du begeistert bist!

    Herzliche Grüsse
    Regula

Schreiben Sie einen Kommentar zu Ursula Antworten abbrechen

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert