Nach einer kalten Nacht geht es morgens früh weiter durch das bolivanische Hochland:
Piedra Arból
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Berg mit sieben Farben
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Ein Biscacha
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Andenfuchs
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La Laguna Honda
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Ein Anden-Flamingo (Flamingo heisst hier auch Flamenco)
Der aktive Vulkan Ollague
Dass er noch aktiv ist, sieht man am Wölkchen links
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Steinformation die “Kondor” genannt wird
Plötzlich wird es etwas grün
Die Besitzer haben ihre Grundstücke mit Steinen eingezäunt
Kinderspielplatz
Aufgegebene Borax-Verarbeitungsanlage. Borax wird u.a. zur Keramikherstellung, zur Wasserenthärtung in Waschmitteln und auch z. B. für das Spielzeug Slime (Schleim) verwendet
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Unsere nächste Unterkunft ist ganz aus Salzblöcken aufgebaut und auch die Böden sind “gesalzen”
Den Blick muss man haben für diese bezaubernden Wolkenbilder, kaum zu glauben, welche Vielfalt die
Formen annehmen, wieviel Schönheit so flüchtiger Natur entsteht und vergeht.
Dass man auch mit Salz Häuser bauen kann, auch das hätte ich nie gedacht. Die Vorstellung fühlt sich
eher etwas zweispältig an. Aber besser als kein Haus, es gibt ja wenig andere Materialien dort, so wenig-
stens mein Eindruck aus den Bildern.
Diese Salzöde, und trotzdem Leben, der Wüstenfuchs, er ist wirklich prachtvoll, die Flamingos, egal, ein
oder zwei Köpfe, hier lebt das Leben ohne unsere Bewertungen von richtig und falsch.
Die auftauchenden Merkmale der Zivilisation sind eher schmerzhaft.
Lieber Ernst
So schöne Bilder!
Diese Helligkeit und Weite, macht es das wohl aus, dass es so schön ist?
Und immer wieder Tiere. Ausser im Zoo habe ich Flamingos nie von so nahe gesehen.
Von denen sind dir auch Superbilder gelungen.
Und diese Hasen mit Schwänzen, sowie der Wüstenfuchs – sehr schön!
Wüste kann schon sehr attraktiv sein.
Also ich verstehe, dass du begeistert bist!
Den Blick muss man haben für diese bezaubernden Wolkenbilder, kaum zu glauben, welche Vielfalt die
Formen annehmen, wieviel Schönheit so flüchtiger Natur entsteht und vergeht.
Dass man auch mit Salz Häuser bauen kann, auch das hätte ich nie gedacht. Die Vorstellung fühlt sich
eher etwas zweispältig an. Aber besser als kein Haus, es gibt ja wenig andere Materialien dort, so wenig-
stens mein Eindruck aus den Bildern.
Diese Salzöde, und trotzdem Leben, der Wüstenfuchs, er ist wirklich prachtvoll, die Flamingos, egal, ein
oder zwei Köpfe, hier lebt das Leben ohne unsere Bewertungen von richtig und falsch.
Die auftauchenden Merkmale der Zivilisation sind eher schmerzhaft.
Lieber Ernst
So schöne Bilder!
Diese Helligkeit und Weite, macht es das wohl aus, dass es so schön ist?
Und immer wieder Tiere. Ausser im Zoo habe ich Flamingos nie von so nahe gesehen.
Von denen sind dir auch Superbilder gelungen.
Und diese Hasen mit Schwänzen, sowie der Wüstenfuchs – sehr schön!
Wüste kann schon sehr attraktiv sein.
Also ich verstehe, dass du begeistert bist!
Herzliche Grüsse
Regula