Die gotische Altstadt ist der historische Kern Barcelonas. Dicht an dicht stehen mittelalterliche Kirchen und Stadtpaläste, viele Bauten entstanden bereits im 13. bis 15. Jh.
Der Plaça Reial ist ein grosser, von der Rambla in wenigen Schritten erreichbarer Platz. Er bietet eine Besonderheit: Die schmiedeisernen Lampen wurden 1878 im Auftrag der Stadtverwaltung von Antoni Gaudí gestaltet, die ihn zu diesen Anlass als “jungen und tüchtigen Architekten” bezeichnete
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Gänse im Kreuzgang der Catedral de Santa Creu i Santa Eulàlia
Neugotische “Seufzerbrücke” die Casa del Canonges mit dem Palau de la Generalitat verbindet
Mauern der ersten römischen Siedlung namens Barcino
Regierungspalast (Palau de la Generalitat de Catalunya). Europaweit eines der wenigen mittelalterlichen Bauten, die noch immer als Regierungsgebäude genutzt werden
Rathaus (Casa de la Ciutat): Palast der katalanischen Regionalregierung aus dem 15. Jh.
“Figaro” in der Altstadt
Das Gran Teatre del Liceu gilt als eines der wichtigsten europäischen Operhäuser. Ohne diese mittlerweile mehr als eineinhalb Jahrhunderte alte Institution im Kulturleben der Stadt wäre die Welt wohl um einige Stars ärmer. Sowohl Montserrat Caballé als auch José Carreras haben ihre Karriere hier begonnen
Das Programm besteht aus einer Homenatge Joan Pons
Katalanische Tradtion: Wettstreit des “castells” um die höchste Menschenpyramide
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Les Rambles (Las Ramblas. La Rambla).Alle Wege führen schliesslich zu den Rambles: Jeder gelangt irgendwann auf diese 1,2km lange Flaniermeile zwischen Plaça Catalunya und Port Vell. Zwischen zwei engen, einspurigen Strassen liegt ein breiter, nur Fussgängern vorbehaltener Boulevard. Die Promenade ist zu einem touristischen Hotspot geworden
Mercat de San Josep de la Boquería (“Bauch von Barcelona”)
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Turrón
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Eine Crema Catalán beim Escribà
Demo für Biafra auf der Rambla
Selfie mit Stange (sog. Arm Extender)
Christoph Kolumbus erzählt von der Neuen Welt
Dalí’sche Schubladen-Geisha
Auf dem Balkon eines Erotikladens.