23. November 2013

Auf unserem Weg zu den Gorillas im Bwindi Nationalpark überqueren wir den Kazinga Channel

Die Strasse durch den Queen Elisabeth National Park ist nicht gerade gut

Wir kommen durch Dörfer. Spielende Kinder

Lake Side Hotel

–

Der Hammercock baut riesige Nester, die manchmal auch von anderen Tieren benutzt werden

–

Maramagambo Forest

Der Lake Eduard

Topis mit ihren Heuschrecken gleichenden Gesichter sehen nicht nur dumm aus, sie sind es offensichlich auch

Plötzlich entdeckt Joseph in ziemlicher Entfernung Löwen auf einem Baum

Es ist ein Weibchen und ein Männchen

–
Das Weibchen verändert die Liegeposition

Nun liegt sie bequem

Oder doch besser so

Jetzt geht es nicht weiter und Joseph hat eine halbe Stunde Fahrerpause. Der Lastwagen muss zuerst aus dem Graben gezogen werden

Die Strassen werden instandgehalten. Eine grosse Aufgabe bei diesem riesigen Strassennetz

Ishasha ist die Grenzstadt zur Demokratischen Republik Kongo. Ich mache heimlich ein paar Fotos auf dem Markt

Selbstgebautes Trottinett, das auch zum Warentransport dient

Süsskartoffelnverkauf

Überladener Lastwagen aus oder in den Kongo

Bananenstauden so weit das Auge reicht

Wir kommen in Bwindi an. Die Unterkunft heisst Buhomas community bandas

Mein Zimmer. Es ist ein Unterstand mit Blechdach und darunter aufgebautem Zelt

Dahinter das Bad

Das Zimmer ist abschliessbar

Und hat eine fantastische Aussicht in den Bwindi Inpenetrable (undurchdringlich) National Park. Da wo die Gorillas wohnen

Am Abend kommt dann Nebel auf (“Gorillas in the mist”)

In der Nähe dieser Anlage wurden am 1. März 1999 sechs junge Touristen und ein Einheimischer ermordet. Dieser Vorfall stürzte den Tourismus in Uganda in eine tiefe Krise. Daraufhin wurden von der Regierung die entsprechenden polizeilichen und militärischen Massnahmen ergriffen, damit so ein tragisches Ereignis nicht mehr passiere.