21. November 2013
Bevor wir Richtung Queen Elisabeth National Park losfahren, muss der Reifendruck gemessen werden
Zuerst geht es zu den Hot Springs. Das Wasser kommt sehr heiss aus Erdspalten und wird für alle möglichen Gebresten verwendet. Auch hier gilt: Möglichst keine Foto!
Der Äquator geht rund um die Erde durch 10 Länder, davon durch 6 in Afrika. Am Äquator ist man 3% schwerer als an den Polen. Am 21. März und 21. September steht die Sonne genau senkrecht über dem Äquator, d.h. es gibt keinen Schatten. Lässt man Wasser z.B. einen Abfluss hinab laufen, so dreht das Wasser in der nördlichen Hälfte nach links, in der südlichen nach rechts, und auf dem Äquator in keine Richtung
Mein Hotel für die nächsten zwei Nächte: Simba Safari Camp. Mein Zimmer “Fisi”. Fisi heisst übersetzt Tüpfelhyäne
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Dusche mit Schotterbett
Arbeitsteilung in früheren Zeiten: Die Frauen waren Sammlerinnen …
…. und die Männer Jäger
Am nächsten Tag geht es zur Safari:
Jeder Park hat seine bewachten Eingänge
Warzenschweine gibt es überall
Wir machen eine Bootsfahrt auf dem Kazinga Channel. Es ist ein natürlicher Kanal zwischen dem Lake Eduard und dem Lake George. Der Herr vorne links mit den Tatoos ist der Manager des Simba Safari Camp
Der Kazinga Channel ist für seine Vogelwelt bekannt: Seeadler
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Kormoran
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Nilgänse
Seeadler
Pelikane inmitten von Kormoranen
Marabu (mit Frack)
Aber es gibt auch andere Tiere: Elefanten…
…. viele Flusspferde
Mutter mit Kind
Nil-Waran…
…Krokodil…
…und Büffel
Nach 2 Stunden wieder zurück an der Ablegestelle
Anschliessend machen wir noch einen kleinen abendlichen Ausflug in die Savannne
Büffel beim Suhlen
Elefanten
Uganda Kobs
Nester von Webervögeln
Eule
Kranich: Der Wappenvogel Ugandas
Und weit weg ein Löwe