Wilson, mein Führer macht mit mir einen Ausflug in das Gebiet der Kraterseen von Kigere. Er weiss erstaunlich viele Details über das besuchte Gebiet
Zuerst geht es zu einem Wasserfall mit den Amabeere-Höhlen
Der Wasserfall von hinten
Riesige Stalagmiten / Stalaktiten
Die grüne Farbe weist auf Kupfer hin
Tropfsteine in der Form von Hundezitzen
In einer Spalte nisten Bienen
Erloschener Vulkankrater, jetzt ein Feuchtgebiet
Diese Schule wurde vor 100 Jahren von einem schottischen Missionar gegründet. Sie gilt als die beste Sekundarschule im ganzen Land und wir nur “The School” genannt. Alles was Rang und Namen hat in Uganda ging hier in die Schule, inkl. dem heutigen Präsidenten. Sie hat 1’300 Schülerinnen und Schüler. Nebenan ist noch ein Lehrerseminar angeschlossen mit 1’000 Studentinnen und Studenten
Pinienplantage. Pinienholz gilt als edel und ist entsprechend teuer
Weiterer ehemaliger Vulkan
Die Vulkanerde ist sehr fruchtbar
Natürlicher Stausee, durch einen Bergsturz entstanden
Das ist der zentralafrikanische Grabenbruch (Rift Valley). Das Bruchgebiet ist etwa 180km breit. Die beiden Seiten des Bruches gehen mit 1mm / Jahr auseinander. Ostafrika wird sich einmal vom afrikanischen Kontinent abtrennen und eine Insel bilden (wie Madagaskar)
Hirse, ein oft angebautes Getreide
Aloe Vera
Bei uns eine Gartenpflanze
Wir kehren nach Fort Portal zurück. Die Stadt liegt auf 1.540m, hat 41.000 Einwohner und ist das Sprungbrett für die Nationalparks im Westen Ugandas
Wir besuchen kurz einen Markt in Fort Portal. Die Menschen schätzen es nicht, wenn sie fotografiert werden. Darum lasse ich es bleiben
Bananentransporter. Das sind Kochbananen. Daraus wird das beliebte Matoke gekocht
Mein Hotel in Fort Portal: Mountains of the Moon
Ich habe einen neuen Führer: Joseph. Badru musste nach Kampala zurück. Joseph ist sehr gebildet und kann sich differenziert ausdrücken. Er weiss über alles was so eine Reise betrifft gut Bescheid, inkl. Politik, Geschichte und Wirtschaft