10. Juni 2013
Valladolid
Valladolid liegt im Tal des Duero, wo berühmte Weine angebaut werden. In Richtung Peñafiel liegen die Weinberge mit der Herkunftsbeziechnung Ribera de Duero, südlichwestlich der Stadt werden Weissweine rund um Rueda angebaut, und Rosato-Weine um Cigales im Norden.

Wir haben eine Stadtführung mit ???

In diesem Hause lebte zwischen 1603 und 1606 der unsterbliche Miguel Cervantes, hier vollendete er den “Quijote”

Man brauche kein Handy um mit Gott zu reden

Plaza Mayor mit Rathaus und Ausstellung von Renault-Oldtimer. Dieser Platz wurde als Vorbild für andere Plätze in Spanien genommen

R 5

Alpine

Im Parterre waren die Geschäfte, im ersten Stock wohnten die Besitzer und weiter oben deren Gesinde

Die verglasten Balkone (Miradores) erlaubten den Menschen zu sehen, was andere so machen

Die Kirche San Pablo mit der imposanten gotischen Fassade. Ein Werk von Simon von Köln. In der Mitte Sandstein, die Seiten aus Kalkstein

Stift San Gregorio. In dem Gebäude ist das nationale Museum für Bildhauerkunst untergebracht

Die Kirche San Martin mit ihrem schlanken romanischen Glockenturm

Fürchterliches Gebastel. Hinterteil der Kathedrale, die einmal die bedeutenste von ganz Spanien werden sollte. Es ist ihnen das Geld ausgegangen

Vorderteil der Kathedrale. Links und rechts die nie vollendeten Türme

Dafür gibt es Störche mitten in der Stadt

Einkaufspassage Val mit vielen wegen der Krise geschlossenen Läden. Gebaut 1888 in Anlehnung an die Pariser Märkte
Fermoselle (“Vermicelle”)

Wir werden in gut zwei Stunden nach Fermoselle gefahren. Zum Glück gibt es wieder einmal etwas zu essen. Das ist die Vorspeise

Im Casa del Parque (das extra für uns geöffnet wurde) erklärt uns Julia gestenreich die Welt des Arribes

Der Unterschied zwischen einer Eichel und einer Eichel
Duero

Weiter geht es mit einem Höllenritt (weil Rückstand auf die Marschtabelle) zum Playa del Rostro am Duero hinunter. Rechts ist Portugal, links ist Spanien

Mit diesem Katamaran machen wir eine Rundfahrt auf dem Fluss bis zur Staumauer

Die Wände sind stellenweise fast 100 m hoch

Früher wurden diese Hänge noch bebaut oder mit Ziegen bestossen

Verschiedene Greifvögel bevölkern das Tal

Könnte ein Geier sein

Bei der Rückfahrt sehen wir die Staumauer von oben