21. März 2013
Unterwegs zum Inlesee besuchen wir ein traditionelle Schirmfabrik. Die junge Frau bereitet die Papierfasern vor
Der fertige Schirm aus natürlichen Materialien, ganz von Hand gefertigt. Die Plastikware aus chinesischer Massenproduktion ist hier noch nicht angekommen
Aus den Stängeln der Lotuspflanzenblättern können (in aufwendiger Handarbeit) wertvolle Fasern, fein wie Seide, gewonnen werden
Lucky Money. Mit dem eingenommenen Geld des ersten Verkaufes des Tages werden die Gegenstände berührt. Es soll den weiteren Verkauf anregen
Tomatenpflanzen in einem schwimmenden Garten. Auf einem Teppich aus schwimmenden Wasserhyazinthen und anderen Pflanzen wird Erde angehäuft und Gemüse angepflanzt
Dieser Bub wird heute ins Kloster eintreten Praktisch alle Männer und viele Frauen in Burma gehen für eine Zeitlang in ein Kloster
Ernst versucht den Lunghi richtig zu knüpfen. Das Dorf nimmt Anteil In Burma trägt die Mehrheit der Männer ein solches Beinkleid
Dieses Kloster ist für zweierlei berühmt. Seine Sammlung von alten Hausaltären und den (ehemals) springenden Katzen
Es ist früher Nachmittag und nicht nur wir sind etwas müde. Ausserdem bräuchte es einen frischen oder getrockneten Fisch um die Katzen zum Springen zu motivieren. Ernst unternimmt dann trotzdem einen halbherzigen Versuch
Nun endet unsere erlebnisreiche Reise durch Burma. Wir bedanken uns ganz herzlich bei unserer Reiseleiterin Yin Yin, die uns liebevoll und kompetent geführt hat, uns vieles zeigte und erklärte, unsere Fragen geduldig beantworte und mit deren Organisation alles hervorragend geklappt hat. Wir können Yin Yin nur weiter empfehlen
http://www.tremendous-myanmar.de.rs/