03.01.2008
Die Stadt liegt am Fusse des Berges Arunachala. Mittendrin eine riesengrosse Tempelanlage.
Der Tempel hat vier Gopurams, hier von ausserhalb des Tempels gesehen
Im Tempel gibt es einen äusseren Bereich, einen mittleren und einen inneren. Was nie fehlt: der Lingam (hier eine goldene Säule). Im Hintergrund der heilige Berg Arunachala
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Gopuram
BettlerInnen, die in einer Reihe warten, für die man etwa zu essen kaufen kann
Die Affen wohnen im Tempel, sie werden von den Besuchern gut genährt, man siehts an ihren Hamsterbacken
Touristen aus Europa hat es nur wenige, aber viele InderInnen sind als PilgerInnen unterwegs und besuchen die Tempel. Diese scheinen sich an der Begegnung mit einer Hellhäutigen zu freuen. Wir fotografieren und sie fotografieren
Unter Menschen gleichen Geschlechts darf man sich auch berühren, während das zwischen einer Frau und einem Mann nie in der Öffentlichkeit gemacht wird
Wanderung auf den Berg Arunachala, am Wegrand Rinderdung zum Trocknen und später verbrennen. Beim Pärchen vor uns handelt es sich höchst wahrscheinlich um Touristen, sonst würde die Aussage von vorhin nicht stimmen
Blick vom Berg hinunter auf den Ort mit der Tempelanlage
Bevor wir dann am Abend in den Asram gehen, wo Sri Ramana Maharshi gelebt hat und wir an einer Zeremonie teilnehmen dürfen, übt sich Ernst schon mal in der Meditationspose
Nach dem Besuch im Ashram gehen wir in diesem Restaurant essen, oben das Bild des Weisen, unten wird schweizerisch-deutsches Essen verheissen. Wir treffen dort viele Westler, die irgendwie in Indien hängen blieben und etwas anbieten, wie Massage, Yogakurse, oder ein Kunsthandwerk. Die InderInnen scheinen halb geehrt, halb belustigt, dass so viele Leute aus dem Westen bei Ihnen Spiritualität suchen
Wir fahren weiter Richtung Pondicherry und kommen durch grünes, fruchbares Weide- und Ackerland
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Auf diesem Natursträsschen können wir grad noch eine wunderschöne Schlange sehen. Bald besuchen wir einen weiteren Tempel
Ein Priester zeigt uns den Tempel, der etwas versteckt in einem Felsen liegt. Er malt uns je einen Strich auf die Stirne