Über der Stadt, einer der vielen Tempel, die in Granitfelsen hineingebaut wurden
Einer schöner als der andere und obwohl schon sehr alt (aus dem 8. Jahrhundert noch sehr gut erhalten)
Am Sonntag kommen viele Bewohner aus Chennai nach Mahablipuram an den Strand, sie behalten ihre Kleider an, wenn sie ins Meer gehen
Hätten wir doch Kaffee mitgenommen, hier am Stand gibt es ihn zwar, aber nur stark gesüsst. Hier fragt uns jemand wieviele Hühner wir besitzen und wieviele Fenster unser Haus habe
Gleich zu Beginn: Shocking India – wir erschrecken über Frauen, die mit kurzen Besen, in gebückter Haltung die Strassen wischen müssen, oder wie hier auf dem Bau arbeiten. Ausserdem schockieren uns Abfallberge und überall herumliegende und herumfliegende Plastiksäcke und Papier
Auch das ist für uns noch ungewohnt.Oft kommen wir nicht dort an, wo wir hinwollten, z.B. zur Post, da es unterwegs so viel zu sehen gibt, oder weil wir mit jemandem ins Gespräch kommen, dann haben wir schon wieder Durst
Weil es viele Moskitos hat (trotz Räucheraktion), kaufen wir ein Netz, das wir auf etwas abenteuerliche Art im Hotel an Lampe und anderen Einrichtungsgegenständen über dem Bett aufhängen
Silvesterabend: Im Hotel bereiten sie ein wunderbares Buffet mit Speisen, und nach dem Essen werden klassische indische Tänze gezeigt
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