My Profile

This is the example profile text. You may replace this content with your own text within the Home Page options of the WordPress customizer.

03. Mai 2017

Warten im Flughafen Narita auf den Flug nach Hongkong

 

 

 

Tokyo von oben

 

 

04. Mai 2017

 

 

Mein Hotelzimmer befindet sich im 18. Stock. Es ist Regen angesagt

 

 

 

Melonen, eingebüchst

 

 

Heute ist Macau das Ziel. Dorthin geht es mit dem Schiff.

 

Es ist trübe

 

 

 

Ein richtiges Tropengewitter bricht los

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Macau ist eine Casinostadt. Casino Grand Lisboa

 

 

 

 

Von der Kathedrale steht nur noch die Fassade. Der Rest war aus Holz und ist abgebrannt

 

 

 

Spiegelungen

 

 

 

Macau minimalistisch

 

 

 

Casino Grand Lisboa

 

 

 

.

 

 

 

Zurück in Hongkong. Der Regen hat nicht aufgehört

 

 

 

 

05. Mai 2017

 

Heute Morgen ist das Wetter immer noch misty

 

 

 

Auf dem Peak, dem höchsten Berg von Hongkong (554 m), ist die Sicht nicht überragend

 

 

 

Auf dem Rundweg um den Peak: Er führt durch den «Dschungel» von Hongkong

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das grüne Hinterland

 

 

 

Mit der Star Ferry hinüber zum Festland, nach Kowloon

 

 

 

Central Plaza auf Hongkong Island. Das 78-stöckige Bürogebäude ist 374 m hoch und zählt zu den höchsten Gebäuden der Welt

 

 

 

Zweistöckige Trams

 

 

 

 

 

 

 

Wenn süss das Mondlicht auf den Hügeln schläft

 

 

 

Allabendliche Lasershow

 

 

 

 

 

 

 

 

 

06. Mai 2017

Heute Morgen verspricht das Wetter zu sein wie an den vorhergehenden Tagen: trübe

 

 

 

Häuser auf Stelzen: Das Fischerdorf Tai O auf der Insel Lantau

 

 

 

Der grosse Buddha beim Kloster Po Lin. Die Statue ist 34 m hoch und das Teil wurde nach fast zehnjähriger Bauzeit 1993 fertig gestellt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Im Kloster leben über 100 Mönche und Nonnen

 

 

 

 

 

 

Po Lin minimalistisch

 

 

 

07. Mai 2017

Rückreisetag:

 

KLM hat noch Boeing 747 (Jumbos) in Betrieb. Damit geht es zurück nach Amsterdam

 

 

ENDE

 

 

Vom 7. bis 18. Dezember 2017 in der Klausur in Wald, Zürcher Oberland:

 

9. Dezember 2017

 

 

 

 

 

 

10.Dezember 2017

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

11. Dezember 2017

 

 

 

 

 

 

 

Katholische Kirche Wald

 

 

 

12. Dezember 2017

 

 

 

 

Schneeballen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

15. Dezember 2017

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

16. Dezember 2017

 

 

 

 

Von meiner Klause aus

 

 

 

24. November 2017

 

Max hat für uns eine Wildsauenpirsch im Schenkenbergertal bei Schinznach AG organisiert. Wir werden vom Biologen und Jagdverwalter Thomas Stucki in das heimliche Leben der Schwarzkittel eingeführt.

Wikipedia Wildschwein

 

 

 

 

Zuerst besichtigen wir die frischen Schäden, die die Wildschweine auf der Suche nach Wurzeln, Engerlingen, Mäusen und Schnecken gemacht haben

 

 

 

Attrappe im Gelände

 

 

 

Herr Stucki erzählt uns, dass die Wildschweine in matriarchalen Strukturen leben, sehr intelligent und sozial sind, eine Rotte oft 10-15 Tiere umfasst, die Gruppe von einer Leitbache angeführt wird und hauptsächlich aus weiblichen Tieren (Leitbache mit Töchtern und evtl. deren Nachwuchs) besteht, dass die männlichen Frischlinge schon nach einen Jahr die Rotte verlassen müssen, die männlichen Tiere Keiler heissen, der untere Eckzahn Hauer und der obere Haderer heisst, dass Keiler Einzelgänger sind, junge Wildschweine Überläufer heissen, dass Wildschweine Allesfresser sind, dass sie Eicheln und Buchnüsse bevorzugen, eigentlich tagaktiv wären, gute Schwimmer sind, weibliche Tiere oft gefährlicher sind als männliche, dass unser Hausschwein vom Wildschwein abstammt…

 

 

 

interessierte Beobachter

 

 

 

nicht benutze Suhle

 

 

 

Buche als Malbaum, woran sich die Wildschweine zur Körperpflege reiben

 

 

 

Föhren sind beliebter weil rauer

 

 

 

weiter geht die Pirsch

 

 

 

 

Jagd: Paarhufer werden normalerweise mit bleifreier Kugelmunition gejagt. Um das Tierleid möglichst zu vermeiden, werden Deformationsgeschosse verwendet. Dabei wir beim Auftreffen die Spitze verformt und die Schusswirkung erhöht

 

 

 

angelegter Kessel als Ruheplatz

 

 

 

natürlicher Kessel

 

 

 

hier irgendwo müssten sie sein…

 

 

 

… oder hier?

 

 

 

wir finden frische Trittspuren

 

 

 

und eine frische Suhle

 

 

 

und einen Malbaum für die Bauchpflege (Bauchreiber??)

 

 

 

und plötzlich hören wir etwas und sehen eine Rotte im Gebüsch verschwinden…

 

 

 

War da was?

 

 

 

Das war eine interessante Exkursion mit vielen Informationen. Wir konnten die Tiere zwar nur kurz aus der Ferne sehen, die Spuren in Feld und Wald geben aber viele Hinweise über das Leben der (normalerweise) scheuen Tiere.

Zum Schluss gab es im Restaurant Weingarten in Thalheim Metzgete (vom Hausschwein) mit allen was dazugehört.

Wir möchten Max nochmals für das Organisieren und Durchführen dieses herbstlichen Ausfluges herzlich danken.